Die lieben Boys von You and the Whose Armies haben vor zwei Wochen ihr erstes Album veröffentlich, letzte Woche dann damit das B72 gerockt und dennoch Zeit gefunden, eine Playlist für Sag’s mit Musik zu erstellen. Ordentlich was zu feiern also. Zum Album geht’s hier lang, zu weiteren Insides in die Band hier und für einen Einblick in den persönlichen Musikgeschmack der vier einfach weiterlesen:
Riz Ortolani - I Giorni Dell'Ira
Das bringt das beste „Durch die Toskana/Prärie-Fahr-Feeling“.
Scout Niblett – Kiss
So schön unperfekt. Man muss sich wirklich ein bisschen darauf einlassen, kann man schwer im Hintergrund hören. „A kiss could have killed me if it were not for the rain”(!)
Lützenkirchen – 3 Tage wach
Das Lied geht eigentlich immer, auch wenn nicht so bekannt.
Peter Licht – Kopf zwischen Sterne
Heißt das, wir sterben alle gemeinsam? Dann „Kopf zwischen Sterne“. Peter Licht Lieder sind pur, da kommt im deutschsprachigen Raum schwerlich jemand ran.
Green Day – Jesus of Suburbia
Von „American Idiot”. Ein arges Lied und anscheinend das „Bohemian Rhapsody“ des Punks.
Enya – Only Time
Arctic Monkeys – When the Sun goes down
2007 am Frequency, damals noch in Salzburg. Und damals auch noch mit guten Acts.
Harry Nilsson – Coconut
Wie eine Art Mantra. Man findet bestimmt nicht „zu sich“. Und das ist gut.
Johannes Brahms – Ungarischer Tanz Nr. 5
Anastacia – Left Outside Alone
Gigi D’Agostino – Bla Bla Bla
Nicht leicht, aber er geht.
Breakfast of Champions – das Schönste
Der Song ist ziemlich geheim, gibt es auch nur auf Soundcloud, aber lohnt sich.
You and the Whose Armies – Kira’s New Sweater
Wenn schon alles wurst ist → KNS