Lust auf neue Musik? We got you covered. In den kommenden Wochen bringen unsere Fanklub Musiker*Innen wieder haufenweise Klasse Musik an den Start, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Also ran an die Kopfhörer, neue Singles, EPs und LPs warten auf euch! Dieses Mal mit You and the Whose Armies, Danny Bianchi, Karwendel, mehrYeah und Frollein Smilla.
Unverbraucht, hungrig und ein bisschen neben der Spur – so lassen sich You and the Whose Armies wirklich passend beschreiben. Die vier jungen Musiker bringen euch nun mit ihrem Debütalbum „KATAUNA KATA“ frischen Rock’n’Roll direkt aus Wien, alles inklusive eingängigen Texten und ohrwurmträchtigen Bass Lines. Was Katauna Kata heißt, können wir euch leider auch nicht sagen, aber das Album geht gleich in die Ohren und der Titel geht wortwörtlich unter die Haut (man siehe Albumcover). Also einfach reinhören und abrocken!
Bekannt durch die U-Bahn Stars und andere musikalischen Projekte ist Danny Bianchi aus dem Wiener Stadtbild teils gar nicht mehr wegzudenken. Der Singer-Songwriter ist ursprünglich aus Mailand und bringt ein bisschen italienischen Flair in den deutschsprachigen Raum. So ist auch seine neueste Single „Facce Di M“ keine Ausnahme. Im Video zur Single spaziert er mit seiner Gitarre durch Wien und rechnet auf Italienisch mit Mobbern und falschen Freunden, die einen im Leben zurückhalten wollen, ab.
Zeit vergeht nicht geradlinig, mal fließt sie langsam und zäh, mal rinnt sie einem förmlich durch die Finger. Der Hamburger Singer-Songwriter Sebastian Król alias Karwendel schafft es, diese Zeitlosigkeit elegant zu nutzen und lässt sie sogleich in sein Debütalbum „Im Licht der Zeit“ fließen. Mit poetischen deutschen Texten und Arrangements, die neben einem klassischen Bandarrangement aus Gitarre, Bass und Schlagzeug auch Piano, Geige, Klarinette und Saxofon zusammenführen, schafft er eine eigene kleine Welt, in der man sich wirklich zeitlos fühlen kann.
Mit mehrYEAH, dem neuen Projekt von Andreas Hagemann und Armin Koch wollen die beiden Österreicher sowohl mit Humor und Wortwitz aktuelle Geschehnisse behandeln als auch mit viel Tiefgang ernste Thematiken beleuchten. „Süssstoff“, die nächste Single aus ihrem im Frühjahr erscheinendem Debütalbum, gehört zu Letzterem. Andreas Hagemann a.k.a. MCHg erzählt offen und ehrlich von seinen eigenen Erfahrungen mit Depressionen und Suizidgedanken. Mit der Single hofft er, mehr Aufmerksamkeit zu schaffen und vielleicht auch dem ein oder anderem zu helfen, aus einer ähnlichen Phase zu kommen.
Schubladen denken was? Stilistische Einschränkungen wer? Frollein Smilla brauchen das alles nicht. Auch auf ihrem inzwischen dritten Album überraschen sie immer wieder mit neuen Elementen und spielen mit den Erwartungen. Ausgeklügelte Arrangements aus akustischen und elektrischen Gitarren, Rhythmus‐Sektion, einem fetten Bläsersatz und der markanten, rauchig – feinfühligen Lead Stimme fügen sich immer wieder in neuen Konstellationen zusammen und kreieren so „GREAT DISASTER“: Mal Deutsch, mal Spanisch, mal leise und umschmeichelnd, mal laut und überragend, lasst euch überraschen.